Untersuchung des Verhältnisses zwischen Marke und Verbraucherverhalten

by Alex Cosper on October 28, 2022

Das Verständnis der Beziehung zwischen einer Marke und dem Verbraucherverhalten ist eine der wertvollsten Erkenntnisse, die ein Unternehmer über einen Markt haben kann. Die Marke muss sich mit dem Verbraucher auf einer emotionalen Ebene verbinden, um auf seinem Radar als wichtig zu erscheinen. Hier ein Blick auf die Elemente, die einen Verbraucher emotional mit seinen Lieblingsmarken verbinden.

Eine einprägsame Marke entwickeln

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Beziehung zu einer Marke in den Köpfen der Verbraucher beginnt. Der Weg in die Köpfe wird durch Marketing und Verpackung geebnet. Die meisten Menschen erfahren von den meisten Produkten entweder durch einen Einkauf in einem Geschäft, durch die Medien oder durch Erfahrungen in der realen Welt. Damit sich Menschen mit einer Marke identifizieren und eine dauerhafte Beziehung zu ihr aufbauen können, müssen sie sich mit den Werten identifizieren, für die die Marke steht.

Die Hersteller sind im letzten Jahrhundert gekommen und gegangen, oft synchron mit dem Produktleben. Die Marken, die mit einem Produkt gleichzusetzen sind, überdauern oft nicht lange, während Marken, die verschiedene Produktlinien umfassen, oft Teil der Verbraucherkultur werden. Solche Marken integrieren sich endgültig in den Lebensstil und die Werte der Verbraucher.

Marken werden unvergesslich, wenn sie den Kunden über einen längeren Zeitraum hinweg zuverlässig zufrieden stellen. Der Schlüssel zum Wiedererkennungswert liegt darin, besser zu sein als der Durchschnitt oder das Minimum dessen, was der Kunde erwartet. Die Designer von Produkt und Verpackung müssen diese Beziehung verstehen, indem sie die überzeugendsten Vorteile des Produkts auf der Verpackung kommunizieren.

Resonanz auf emotionaler Ebene

Eine Marke muss nicht nur Gedanken in den Köpfen der potenziellen Kunden auslösen, sondern auch Emotionen. Der Nutzen des Produkts gibt dem Verbraucher etwas, worüber er nachdenken kann, während die emotionalen Hinweise auf der Verpackung Gefühle der Aufregung und Dringlichkeit erzeugen.

Die Kommunikation auf einer emotionalen Ebene schafft eine engere Bindung zwischen der Marke und dem Verbraucher. Es entsteht das Gefühl einer Partnerschaft und dass der Verbraucher in einem Gewinnerteam ist. Emotionale Kommunikation kann durch Farbe und andere visuelle Elemente erreicht werden. Farbe ist wichtig, weil jeder Mensch bestimmte Farben mit bestimmten Emotionen verbindet. In einigen Fällen ist es vorhersehbar, dass leuchtendes Rot mit Aufregung assoziiert wird, während Hellblau mit Entspannung und Gelassenheit gleichgesetzt wird.

Mit Metall das Vertrauen der Verbraucher gewinnen

Der wichtigste Aspekt der Beziehung zwischen einer Marke und dem Verbraucherverhalten lässt sich mit dem Begriff "Vertrauen" zusammenfassen. Wie sehr vertraut der Verbraucher dem, was er auf der Verpackung sieht und was er von anderen über das Produkt gehört hat? Je mehr der Verbraucher positiv mit der Marke interagiert, desto mehr Vertrauen kann er entwickeln, das zu einer Kaufaktivität führt.

Metallverpackungen tragen dazu bei, das Vertrauen in eine Marke zu stärken, weil sie eine so dauerhafte Lösung sind, die das Produkt vor Umwelteinflüssen schützt. Die Verbraucher haben gelernt, dass ein Produkt in einer Metallverpackung weniger wahrscheinlich beschädigt wird als in einer Verpackung aus Karton. Es gibt also bereits ein Bewusstsein in der Bevölkerung, dass Metall eine starke Verpackungslösung ist.

Manche Menschen verschicken gerne Süßigkeiten als Geschenke an Freunde und Familienmitglieder. Die Wahl von Süßigkeiten in Metallverpackungen erhöht den Wert des Geschenks, denn sie versichert dem Empfänger, dass die Lebensmittel gut geschützt sind.

Schlussfolgerung

Die Beziehung zwischen Marke und Verbraucherverhalten ist faszinierend, denn sie ist in vielerlei Hinsicht der Schlüssel zu einer erfolgreichen Marke

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Referenzen

[1] Relationship between color and emotion: A study of college students (2004), by Naz Kaya and H. Epps

[2] Analysis of cross‐cultural color emotion(2004),  Xiao-Ping Gao, J. Xin, Tetsuya Sato, A. Hansuebsai, Marcello Scalzo, Kanji Kajiwara, S. Guan, J. Valldeperas, M. Lis, M. Billger

Topics: Markenentwicklung, Branding

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