Änderungen im Herstellungsprozess müssen immer bewertet werden, um sicherzustellen, dass ein Betrieb seine Effizienz beibehält. Flexibilität ist ein Teil des Schlüssels, um Verpackungsschwankungen während der Laufzeit zu bewältigen. Im Folgenden finden Sie einige Punkte, die Sie bei sich schnell verändernden Märkten beachten sollten und wie sich diese auf die Kundenzufriedenheit auswirken.
Was ist Variabilitätsmanagement?
Variabilitätsmanagement bezieht sich auf ein System zur Überwachung mehrerer Anwendungen, die ähnlich oder unterschiedlich sein können. Ein Teil dieses Managements besteht darin, dass die Infrastruktur flexibel ist, um eine Vielzahl von Änderungen zu berücksichtigen, die jederzeit auf dem Markt auftreten können. Zu diesen Änderungen können Produktmodifikationen, Bestellparameter oder ein Überdenken der Vorlaufzeiten gehören.
Die Komplexität eines sich ständig verändernden Marktes hat zu Veränderungen in den Produktionssystemen geführt, die am besten an einem zentralen Standort vereinfacht werden. Ein modernes Produktionssystem muss Flexibilität bei der Routenplanung, der Produktverarbeitung und der Maschinennutzung bieten. Die Integration neuer Technologien in ein System sollte während der Entwicklung und während der Laufzeit möglich sein, um maximale Effizienz zu erreichen.
Im Mittelpunkt des Variabilitätsmanagements steht das Ziel der Massenproduktion oder die Fähigkeit, eine lange Liste von Artikeln zu verwalten. Dabei kann es sich um Produkte mit unterschiedlichen Portfolios oder um Produktionsprozesse handeln, die mehrere Maschinen umfassen. Es kann sich auch um mehrere Klassifizierungsebenen handeln. Ein weiterer Teil des Vorgangs kann die Verwaltung der verschiedenen Arten von Anforderungen, Prozessen und Werkzeugen sein, die für die Produktion benötigt werden.
The complexity of a constantly changing market has led to changes in production systems that are best simplified at a centralized location. A modern manufacturing system needs to embrace flexibility in routing, product processing and machine use. Integrating new technology into a system should be possible during development and runtime for maximum efficiency.
At the heart of variability management is the goal of mass production or having the capability of managing a long list of items. It may be products with diverse portfolios or production processes that ecompass multiple machines. It may also involve several levels of classification. Another part of the operation may include managing the different types of requirements, processes and tools needed for production.
Identifizierung von Variabilitätskategorien
Während der Herstellung ist es wichtig, Variabilitätskategorien zu identifizieren, um den Prozess zu rationalisieren. Zu den Kategorien, die Raumvariabilitätsprobleme abbilden, gehören der Makroprozess, der Mikroprozess und die Handels- und Komponentenvariabilität. Im Falle eines modularen Fertigungssystems besteht ein Modul aus verschiedenen Komponenten, die zum Fertigungsprozess beitragen.
Je komplexer ein Prozess wird, desto mehr sollte er unter das Dach eines Makroprozess-Variabilitätsmodells (MaPVM) fallen. Ein Zylinder in einem Motor zum Beispiel besteht aus mehreren Komponenten (Kolben, Feder, Deckel usw.). Um die Sache noch komplexer zu machen, verfügt jedes Teil über eine Liste von Merkmalen einschließlich Seriennummer und Beschreibung. Ein Teil ist außerdem mit einer Liste von Anweisungen für den Herstellungsprozess verbunden. Zu den Anweisungen gehört z.B., wie Löcher gebohrt werden müssen oder wie der Abstand zwischen den Löchern sein muss.
Variabilitätsmodelle (VMs) können verwendet werden, um Varianten innerhalb eines Systems zu analysieren. Das Handels- und Komponentenvariabilitätsmodell (TCVM) ist nützlich, wenn eine Variante im Fertigungssystem identifiziert werden muss. Das TCVM enthält alle Offenbarungsdetails über eine Produktlinie.
Ändern von Konfigurationen während der Laufzeit
Die Verwendung einer TCVM, einer Erweiterung der konventionellen VM, sorgt für Effizienz und beschleunigt die Rekonfigurationszeit während der Produktion. Alle notwendigen Informationen für Änderungen an einem Modul werden an einem Ort gespeichert. Es handelt sich um eine grundlegende Strategie, um den Anforderungen von Änderungen im Herstellungsprozess gerecht zu werden, weshalb die TCVM zur Laufzeit berücksichtigt werden muss.
Anwendung der Variabilität auf industrielle Bedürfnisse
Für umfassendere industrielle Anforderungen können Variabilitätskategorien zusammengeführt werden, um ein konsistentes Fertigungskonzept zu erstellen. Es ermöglicht die einfache Analyse des gesamten Herstellungsprozesses sowie von Varianten innerhalb von Modulen. Der Schwerpunkt muss auf der Lösung von Problemen aus der realen Welt liegen. Eine der Veränderungen, zu denen viele Betriebe nicht in der Lage sind, ist die Entwicklung neuer oder erweiterter Produktionsflächen. Fertigungsunternehmen müssen auch Pläne für die Umgestaltung und Nachrüstung in Betracht ziehen. Neue Produktionssysteme erfordern möglicherweise eine genauere Analyse, wie gut die Fabriken auf strukturelle Veränderungen vorbereitet sind.
Die Logistik für die Bedürfnisse der Fabriken ändert sich ständig, so dass ein bestehendes Produktionssystem flexibel genug sein muss, um neue Anwendungen integrieren zu können. Es kann auch ein Bedarf an einer Backup-Crew bestehen, der eine Standardisierung der Dienste erfordert. Ein gut zusammengefasstes MaPVM trägt zu einem schlankeren System bei, das mit bestimmten Anforderungen erweitert werden kann. Die Anwendung sollte flexibel genug sein, um alle notwendigen Informationen zur Unterstützung der Auftragsplanung zu verarbeiten.
Schlussfolgerung
Moderne Fertigungsprozesse müssen sowohl während der Entwicklung als auch während der Laufzeit für anpassungsfähige Änderungen eingerichtet werden. Die Flexibilität der Prozesse ist der Schlüssel zur Reduzierung der Wartungszeiten und zur Maximierung der Effizienz. Viele dieser Herausforderungen werden mit sich weiterentwickelnden Software-Plattformen gelöst.
Referenzen
[1] "Desjardin Cataloge (2020)", by Eric Stefan Kandelin Koons
[2] "New Opportunities using Variability Management in the Manufacturing Domain during Runtime" , by Birte Caesar , Wolfram Klein , Constantin Hildebrandt , Sebastian Törsleff , Alexander Fay , Jan Christoph Wehrstedt
[3] "Designing a Premium Package: Some Guidelines for Designers and Marketers(2014)", by Ruth Mugge, Thomas Massink ,Erik Jan HultinkLianne van den Berg-Weitzel